AfD unter Verdacht: Spitzenkandidat Krahs Mitarbeiter soll für Peking spioniert haben
Enger Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten im Visier des Verfassungsschutzes
Mitarbeiter mit Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ermittelt gegen einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Der Mitarbeiter soll für den chinesischen Geheimdienst spioniert haben. Krah distanziert sich von den Vorwürfen und kündigt an, rechtliche Schritte gegen die Ermittlungen einzulegen.
Der Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah soll Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen gehabt haben. Er soll diese Informationen an den chinesischen Geheimdienst weitergegeben haben.
Der Generalbundesanwalt (GBA) hat die Ermittlungen gegen den Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah übernommen. Der GBA wirft dem Mitarbeiter vor, für den chinesischen Geheimdienst spioniert zu haben.
Krah-Mitarbeiter hatte Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen.
Der Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Maximilian Krah soll für China. Maximilian Krah Spitzenkandidat der AfD zur Europawahl im Juni gerät massiv unter Druck. Der persönliche Assistent des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Der engste Mitarbeiter von Maximilian Krah AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl soll für China spioniert..
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